Zur Pensionierung einer Pöstlerin durfte ich diese Turtä backen. Gewünscht war „ein Päckli“ und auf der Etikette die Adresse der Beschenkten mit Absender „vo dä Familie“.

Also gut…..aber irgendwie war’s mir noch zu wenig persönlich, also hab ich nach ein paar Stichworten gefragt. Und taraaa, jetzt bin ich sehr zufrieden damit. Jede Briefmarke bedeutet etwas…und naja, das „FRAGILE“ passt aufs Alter ja ganz gut 😉

Klebeband, Schnur, Briefmarken, Etikette…. alles ist essbar.
Drinnen „mein“ Schoggikuchen mit Himbeerkonfi und Ganache geschichtet, alles andere aus Fondant.

Aufklärung zu den Briefmarken, worauf sich die Jubilarin freut:
– nicht mehr ganz so früh aufstehen zu müssen
– „Chilächour“ mit anschliessenden Jassabenden
– stolze Einsiedlerin (das hab ich dazugedichtet…ist aber sicher so)
– wahrscheinlich gibt es als erstes ein künstliches Kniegelenk (hab keine Briefmarke mit Kniegelenk gefunden, da gilt das Hüftgelenk)

Ich wünsche der frischen Pensionärin von Herzen viele gesellige Jassabende, Freude im Chor, viele erfreuliche Erlebnisse und beste Gesundheit!
Herzliche Grüsse, Nadja

4 Meinungen zu “Pöstlerin-Pensionierungs-Turtä

  1. Vielä härzlichä Dank für die cooli, einzigartigi und mega feini Turtä.
    Jedi Turtä isch bim Empfänger das Highlight vom Tag gsi.

    1. Sehr, sehr gärä gscheh. Freutmi riesig das sie optisch wie au gschmacklich guet acho isch 🤩 und härzliche Dank dasi wider han dörfe backe für üch 😘😘

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